Dokumente Muster


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Beschwerde über Sachbearbeiter pdf.


Hinweise zur Benutzung des Musterformulars:

Bitte lesen Sie diese Hinweise vor der Nutzung Ihrer Vorlage.

Entscheiden Sie, bevor Sie mit dem Bearbeiten des Dokuments beginnen, ob Sie lediglich die grauen aktiven Felder im Text ausfüllen möchten, oder ob Sie den vollständigen Text des Dokuments frei bearbeiten wollen.

  1. Ausfüllen der aktiven Felder

Stellen Sie den Schreibschutz ein bzw. überprüfen Sie, ob dieser voreingestellt ist. Den Schreibschutz stellen Sie wie folgt ein:

  • WORD (Windows bis Version 2006): Wählen Sie hierfür im Word-Hauptmenü unter „Extras“ den Untermenüpunkt „Dokumentschutz schützen“. Es wird kein Passwort verlangt.
  • WORD 2007 & WORD 2010 (Windows Vista / Windows 7 / Windows 8): Wählen Sie folgende Menüpunkte: Überprüfen > Dokumentschutz > Formatierung und Bearbeitung einschränken > Dokument schützen (ganz unten).
  • Open Office: Wählen Sie folgende Menüpunkte: Format > Bereiche > geschützte Bereiche sperren, indem Sie das Häkchen per Mausklick setzen.

Sie können jetzt mit der Tabulatorentaste auf Ihrer Computertastatur direkt in die grauen aktiven Felder springen. Auf diese Weise tragen Sie lediglich Ihre persönlichen Angaben in diese aktiven Felder ein, der restliche Dokumenttext bleibt erhalten. Der Dokumentenschutz darf dabei nicht aufgehoben werden.

  1. Freies Editieren des Dokumenttextes

Zum freien Editieren des vollständigen Dokumenttextes hingegen müssen Sie den Dokumentenschutz aufheben. Wählen Sie hierfür im Word-Hauptmenü unter „Extras“ den Untermenüpunkt „Dokumentschutz aufheben“. Hierfür wird kein Passwort verlangt. Das funktioniert wie folgt:

  • WORD (Windows bis Version 2006): Wählen Sie hierfür im Word-Hauptmenü unter „Extras“ den Untermenüpunkt „Dokumentschutz aufheben“. Es wird kein Passwort verlangt.
  • WORD 2007 & WORD 2010 (Windows Vista / Windows 7 / Windows 8): Wählen Sie folgende Menüpunkte: Überprüfen > Dokumentschutz > Formatierung und Bearbeitung einschränken > Schutz aufheben (ganz unten).
  • Open Office: Wählen Sie folgende Menüpunkte: Format > Bereiche > geschützte Bereiche entsperren, indem Sie das Häkchen per Mausklick entfernen.

Achtung:

Wenn Sie bereits mit dem Ausfüllen der grauen aktiven Felder begonnen haben, nun aber eine Textpassage frei editieren wollen, gehen Sie wie folgt vor:

Entfernen Sie den Dokumentschutz, indem Sie im Word-Menü unter „Extras“ den Untermenüpunkt „Dokumentschutz aufheben“ anklicken und bearbeiten Sie die betreffende Textpassage.

Aktivieren Sie NICHT erneut den Dokumentschutz, da sonst sämtliche Ihrer Eingaben in den grauen aktiven Feldern gelöscht werden.

Wichtiger HINWEIS:

Diese Mustervorlage wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Sie ist als Formulierungshilfe zu verstehen und soll nur eine Anregung bieten, wie die typische Interessenlage zwischen den Parteien sachgerecht ausgeglichen werden kann. Daher ist stets eine sorgfältige und eigenverantwortliche Prüfung durch den Verwender vorzunehmen. Eine individuelle Rechtsberatung etwa durch einen Rechtsanwalt oder Notar kann ein Muster nicht ersetzen. Die Mustervorlage enthält nur einen Vorschlag für eine mögliche Regelung. Viele Regelungen sind frei vereinbar, je nach Ausgangslage. Der Verwender kann also auch Formulierungen ändern, neu hinzufügen oder streichen. Eine Übernahme unveränderter Inhalte ist daher nur möglich, wenn genau überlegt wurde, ob und in welchen Teilen gegebenenfalls eine Anpassung an die konkret zu regelnde Situation und die Rechtsentwicklung erforderlich ist. Auf diesen Vorgang haben wir keinen Einfluss und können daher naturgemäß für die Auswirkungen auf die Rechtsposition der Parteien keine Haftung übernehmen. Auch die Haftung für leichte Fahrlässigkeit ist grundsätzlich ausgeschlossen. Falls Sie maßgeschneiderte Verträge, Musterbriefe oder sonstige individuelle Vorlagen benötigen, sollten Sie sich durch einen Rechtsanwalt Ihres Vertrauens beraten lassen. Bei vertragsrechtlichen und juristischen Einzelfragen sollte grundsätzlich fachkundiger Rat eingeholt werden.

 

 Firma/Name

Straße Hausnummer, PLZ und Ort

 

Firma, Name, Adresse

Firma/Name/Herr/Frau                                                         Vorgangsnummer:  01254887

Name

Straße Hausnummer                                                            Ansprechpartner:    Max Mustermann

PLZ Ort                                                                                  Abteilung:                  Service

 

Telefon:                     0800 2357874

Telefax:

E-Mail:                     service@mustermann.de

Internet:                     http://www.mustermann.de

 

Datum:                       XX.XX.20XX

Strafantrag

 Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit stelle ich, ( Vorname Nachname ), geboren am      ,

Strafantrag

gegen

Frau/Herrn ( … ), wohnhaft in ( … ), / den unbekannten Fahrer des Kfz mit dem amtlichen Kennzeichen ( … )

wegen allen rechtlichen Gründen, insbesondere / des Verdachts auf      .

Diesem Strafantrag liegt folgendes Delikt zugrunde:

(( Bitte hier eine möglichst genaue Beschreibung des Vorfalls! ))

Als Zeuge/n kann ich Frau/Herrn      , wohnhaft in      , ( sowie ( … ) ) benennen.

Außerdem bitte ich Sie, mir mitzuteilen, unter welchem Aktenzeichen der Vorgang bearbeitet wird.

Hochachtungsvoll

Name

Anlagen

 

Muster AG Musterbank IBAN: DE 65 45090000006 8890 34 HRB 521478 Geschäftsführer:
Muster Straße 1 BLZ 100 200 00 BIC: BYLADEM 457 Amtsgericht: Horst Hermann
12345 Musterhausen Kto.-Nr.: 012345678 Dresden Götz Golmann

_________________________________________________________________

Muster Antrag auf Übertragung der elterlichen Sorge

An das Familiengericht

Name

Straße Hausnummer

PLZ Ort

                                                                                                                    Aktenzeichen                                      Datum

Antrag auf Übertragung der elterlichen Sorge

 

des Vorname Name, Straße Hausnummer, PLZ Ort

– Antragsteller/ in –Verfahrensbevollmächtigter

gegen

Vorname Name, Straße Hausnummer, PLZ Ort

– Antragsgegner/ in –Verfahrensbevollmächtigter

Für die Antragstellerin/ den Antragsteller wird beantragt,

der Antragstellerin/ dem Antragsteller  die elterliche Sorge für die/ den am       geborene/n Tochter/ Sohn (Name des Kindes) (ggf. weitere Kinder mit Geburtsdatum aufführen) zu übertragen,

Begründung:

Die Beteiligten leben seit dem dauernd getrennt, nachdem der Antragsgegner aus der ehelichen Wohnung ausgezogen ist. Der Antragsgegner übt sein Umgangsrecht regelmäßig aus (Details zur Umgangsregelung). Dabei ist es wiederholt dazu gekommen, dass er die Kinder verspätet zurückgebracht hat. Der Antragsgegner hat zum Ausdruck gebracht, dass er wünscht, die Kinder auf Dauer in seinem Haushalt aufzunehmen.

Dies kann Antragstellerin nicht akzeptieren. Sie ist der Meinung, dass die Kinder besser bei ihr aufgehoben sind. Die Beteiligten haben sehr unterschiedliche Vorstellungen über Erziehungsziele. Sie ist sie der Auffassung, dass die Aufhebung der gemeinsamen Sorge und die Übertragung der elterlichen Sorge auf sie dem Wohle der Kinder am besten entspricht, § 1671 Abs. 2 Ziffer 2 BGB.

Im Einzelnen wird zur Begründung des Antrages Folgendes vorgetragen: Nennen Sie hier konkrete Gründe, weshalb das gemeinsame Sorgerecht dem Wohl des Kindes widerspricht.Wichtige Kriterien für das Gericht sind beispielsweise Fragen der persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten des Kindes, Vermeidung von häufigem Wechsel der Bezugspersonen, besonders bei kleinen Kindern und die emotionale Bindung des Kindes. Kontinuität und Stabilität sind ein weiteres Kriterium. Nennen Sie auch, über welche wichtigen Fragen Differenzen bestehen, beispielsweise Schule, Religion oder Reisen.

Die             Betreuungssituation stellt sich wie folgt dar:

Die             Wohnungssituation stellt sich wie folgt dar:

 Zur             Erziehungseignung der Antragsstellerin wird Folgendes aufgeführt:

 Zur             Bindung des Kindes an die Antragstellerin wird Folgendes aufgeführt:

 Zu den Entwicklungsmöglichkeiten des Kindes wird Folgendes aufgeführt:

Weitere Ausführungen zum Willen des Kindes:

Gründe, die gegen die Übertragung der elterlichen Sorge auf den Antragsgegner sprechen:

Beweis:   Jugendamtsbericht, vorsorglich Sachverständigengutachten


Muster-General-Vollmacht

Ich, der/die Unterzeichnerin,

Vorname, Name, Adresse, PLZ, Ort, Geburtsdatum, Geburtsort, Telefon

erteile hiermit

Vorname, Name, Adresse, PLZ, Ort, Geburtsdatum, Geburtsort, Telefon

eine Vollmacht folgenden Umfangs:

Der/Die Bevollmächtigte ist – soweit dies gesetzlich möglich ist – berechtigt, mich in sämtlichen persönlichen Angelegenheiten zu vertreten und in Steuer-, Vermögens- und Rechtsangelegenheiten für mich tätig zu werden. Er/Sie ist befugt, für mich in gesetzlicher Weise ohne Einschränkung jede rechtlich relevante Handlung vorzunehmen, die von mir und mir gegenüber nach dem Gesetz vorgenommen werden kann, und zwar mit derselben Wirkung, als ob ich selbst gehandelt hätte.

Die Vollmacht umfasst ausdrücklich das Recht

  1. a) mich gegenüber Gerichten, Behörden, sonstigen öffentlichen Stellen und Privatpersonen gerichtlich wie außergerichtlich zu vertreten sowie alle Prozesshandlungen für mich vorzunehmen;

ja                         nein

  1. b) über meine vorhandenen Bankkonten, Sparbücher und Postfächer frei zu verfügen;

ja                         nein

  1. c) bewegliche Sachen, Grundstücke und Rechte für mich zu erwerben oder zu veräußern;

ja                         nein

  1. d) schriftliche Unterlagen, Dokumente oder Vermögenswerte jeglicher Art, insbesondere Wertgegenstände und -papiere für mich anzunehmen und zu quittieren sowie Zahlungen jeglicher Art zu veranlassen;

ja                         nein

  1. e) dingliche Rechte jeglicher Art an Grundstücken oder anderen Rechten zu bestellen, zu übertragen, zu kündigen oder aufzugeben;

ja                         nein

  1. f) Erwerbungen, Veräußerungen und Belastungen jeder Art für mich vorzunehmen, sowie Verbindlichkeiten jeglicher Art und Höhe – auch in vollstreckbarer Form – einzugehen;

ja                         nein

  1. g) Verträge abzuschließen, Verzichte zu erklären, Vergleiche einzugehen und Nachlässe zu bewilligen;

ja                         nein

  1. h) in Versorgungsangelegenheiten (Rente, Pension) für mich tätig zu werden;

ja                         nein

  1. i) mich in Nachlassangelegenheiten vollumfänglich zu vertreten, Verfügungen von Todes wegen anzufechten oder anzuerkennen, Erbschaften anzunehmen oder auszuschlagen sowie alle Handlungen vorzunehmen, die zur vollständigen Regelung von Nachlässen und zur Teilung erforderlich oder förderlich sind;

ja                         nein

  1. j) Zustellungen aller Art, auch zu eigenen Händen anzunehmen (Postvollmacht).

ja                         nein

Die Vollmacht schließt die Befreiung des Bevollmächtigten von den Beschränkungen des §181 BGB ein.

ja                         nein

Der/Die Bevollmächtigte ist ferner berechtigt, im Einzelfall Untervollmacht zu erteilen.

ja                         nein

Diese Vollmacht gilt über meinen Tod hinaus. Die Vollmacht kann jederzeit von mir oder nach meinem Ableben von meinen Erben widerrufen werden.

ja                         nein

Ort, Datum                                                      Ort, Datum

            Namen Vollmachtgeber/in


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